Dieser Fetisch hat sich bei mir erst später entwickelt. Meinen Einstieg als Sklave war mein Lederfetisch. Natürlich stand ich als Mann auch auf hochhackige Stiefel und High Heels. Ist der Klang von Stilettos auf hartem Boden nicht großartig? Der Anblick einer Dame, die stolz und sich ihrer Wirkung sehr bewusst, ihre High Heels als Geilmacher nutzt, kann ich auch heute noch nicht widerstehen. Je mehr sich meine devote Seite durch die Hilfe meiner Herrin entwickelte, je mehr fand ich Gefallen daran, meiner Göttin als Aschenbecher dienen zu dürfen. Die Erniedrigung versetzt mich in eine sehr devote Stimmung. Der Geschmack der Asche, der Anblick meiner lächelnden Domina, wenn Sie die Asche mit einem leichten Fingerschnipsen in meinen ergeben geöffneten Mund befördert, all das führt mich immer tiefer in die glückselige Hörigkeit.
Mit der Lederpeitsche abgestraft
Die Züchtigung des Sklaven bereitet meiner Herrin große Freude. Sie dient nicht nur zur notwendigen Verhaltenskorrektur des Sklaven bei kleinsten Verfehlungen, sondern auch zur eindeutigen Markierung des ewigen Machtgefälles zwischen der Herrin und ihrem Sklaven. Die Kommunikation im Alltag verrät unser D/s Verhältnis nicht permanent. Umso mehr liebt es meine Gebieterin ab und an auch grundlose Schmerztriggger zu setzen, um die absolute Gehorsamkeit des Sklaven unverrückbar zu verankern. Sagt es nicht alles über meine Hörigkeit aus, dass ich bereit bin mich jederzeit von meiner geliebten Herrin auspeitschen zu lassen? Ich hasse den Schmerz, aber ich liebe den zufriedenen Ausdruck im Gesicht meiner Göttin, wenn ich trotz starker Schmerzen sofort wieder in die gewünschte Position gehe. Die Spuren der Peitsche auf meinem Sklavenkörper machen mich stolz. Die Schmerzen verklingen, die leuchtenden Augen der Herrin erfüllen für immer meine Seele.
Elektroplay: Mit Strom zum willigen Stiefelwichser erzogen
Meine Herrin hat große Freude an immer neuen Gemeinheiten. Ihr neuestes Spielzeug ist eine Manschette, die sie mittels einer Fernsteuerung unter Strom setzen kann. Und diese Manschette wird genau dort angebracht, wo sie uns Sklaven hat: an den Eiern! Ich hatte eine fünfwöchige Keuschhaltung hinter mir und war zur wöchentlichen Kontrolle befohlen. Da ich alle Aufgaben zuverlässig erledigt hatte, hegte ich große Hoffnung, dass ich endlich meine mehr als prallen Sklaveneier leeren durfte. Meine Göttin war bester Laune und offerierte mir Erleichterung, wenn ich es schaffe, meinen Sklavenschwanz ständig steif zu halten. Ich grinste innerlich und dachte mir: “Nichts leichter als das.” Das spöttische Grinsen der Herrin hätte mich warnen müssen. Die Manschette wurde um meine Eier angelegt und fühlte sich angenehm an. Zu Beginn durfe ich meinen Schwanz zwischen den Stiefeln der Göttin wichsen. Ich musste sehr aufpassen, nicht zu kommen. Ein sehr geiles Gefühl, dass allerdings abrupt durch einen stechenden Schmerz unterbrochen wurde: Strom. Ich wälzte mich vor Schmerzen auf dem Boden während meine geliebte Herrin vor Vergnügen gluckste. Nur die Aussicht endlich spritzen zu dürfen und meine tiefe Ergebenheit hielten mich davon ab, um Gnade zu winseln. Danke Herrin, dass Sie mich immer mehr meiner wahren Bestimmmung zuführen?
These boots are made for licking
Ich bin ein großer Fan von Lederstiefeln mit dünnen Absätzen. Der Anblick einer dominanten Frau in solchen Stiefeln lässt mein Sklavenherz höher schlagen und meine Knie weich werden. Meine Herrin weiß natürlich um meine Schwächen und setzt diese ganz bewusst ein, um mich mehr und mehr in die totale Abhängigkeit und Hörigkeit zu treiben. Nach längerer Keuschhaltung – mehr als ein Orgasmus im Monat ist für mich die absolute Ausnahme, die ich mir nur trotz höchster Ergebenheit selten verdienen kann – reicht bereits das Klacken der Absätze aus, um mich in höchste Aufregung zu versetzen. Ein kurzer Wink meiner Göttin genügt und voller Dankbarkeit lecke ich auch den letzten Dreck gehorsam von ihren Stiefeln. Ein Schauspiel, das meine Eigentümerin sehr befriedigt und meine Hörigkeit absolut verfestigt.
Stiefellecker der blonden Herrin
Ich finde es schön, mal wieder das eigentliche Thema dieses Blogs und meine große Leidenschaft in den Vordergrund rücken zu können: Der Sklave als Stiefellecker seiner Herrin. Der Anblick meiner Herrin in Leder, das Gefühl des Sklavenhalsbandes und die strenge Hand meiner Besitzerin an der Sklavenleine, all dies lässt meine devote Seele jubilieren. Ich kann es kaum erwarten, mit meiner Zunge das Leder der Stiefel polieren zu dürfen. Leidenschaftlich lutsche ich am Stiefelabsatz und beim Ablecken der Stiefelsohle schlägt der Ekel in hochgradige Erregung und Devotheit um. Danke Herrin, dass Sie mich immer tiefer in die Hörigkeit führen!
Aschenbecher für die Herrinnen
Ich bin ein bekennender Verehrer von Lady Chanel. Als Schuhfetischist bin ich immer wieder von ihrer exquisiten Schuhwahl verzaubert. Ich liebe klassische Stiefel und High-Heels mit spitzen, nicht zu hohen Absätzen. Dazu ein schöner Rock und die wunderschönen Beine der Lady in hauchzarte Nylons mit Naht gehüllt und ich sinke ergeben zu Boden. Nicht anders ergeht es dem Sklaven beim Anblick dieser wunderschönen Herrinnen. Als Nichtraucher finde ich es wunderbar demütigend meiner Göttin als Aschenbecher dienen zu dürfen. Ein kurzer Befehl oder eine kleine Geste und ich lege meinen Kopf zurück und strecke meine Zunge zum Abaschen heraus. Der Geschmack der Asche erregt mich zusätzlich und in meiner Aufregung kann es dann passieren, dass ein wenig Asche auf dem Boden fällt. Meine Herrin quittiert das in der Regel mit einer schallenden Ohrfeige und einem knappen “Auflecken!”. Wenn sie dann beim Auflecken ihren Fuss mit Nachdruck auf meinen Nacken stellt, dann wird es in meinem Keuschheitsgürtel sehr eng. Zum Schluss drückt meine Göttin die Zigarette immer auf meiner Zunge aus. Danke Herrin!
Der Rohrstock tanzt auf dem Sklavenarsch
Ich mag elegante Dominas in normaler Kleidung. Es muss nicht immer Lack oder Leder sein, auch wenn gerade der Anblick meiner Herrin in hautengem Leder mich sehr erregt. Ein körperbetonender Blazer, dazu ein enger Rock, hohe Stiefel und streng nach hinten gekämmte Haare und mein Sklavenherz schlägt schneller. Diese Herrin ist einfach ein Sklaventraum. Wer würde nicht sofort auf die Knie sinken, um seine Ergebenheit zu zeigen? Auch wenn der Rohrstock für mich die Höchststrafe bedeutet, für diese Göttin würde ich nur zu gerne die schmerzhaften Striemen auf meinem Arsch ertragen. Und seien wir ehrlich: Es ist einfach sehr erregend noch Tage später die Spuren der Herrin zu spüren und im Spiegel betrachten zu dürfen.
Der keusche Schuhlecker
Diese blonde Göttin hat ihren Leibsklaven perfekt abgerichtet. Er wird auf Dauer konsequent keusch gehalten. Der Keuschheitsgürtel wurde seit sieben Wochen nur für die Reinigung mit eiskaltem Wasser unter der Aufsicht der Herrin aufgeschlossen. Dementsprechend prall sind die Sklaveneier und jeglicher Widerstand des Sklaven ist in der überwältigenden Hitze seiner Dauergeilheit verdampft. Jeder Befehl der Herrin wird sofort und mit großem Eifer befolgt, um sie auf keinem Fall zu verärgern. Schließlich weiß er nie, wann er wieder vor der Herrin knien und unter ihren Sohlen abspritzen darf. Er weiß nur, dass er danach seine ganze Sklavenwichse von den dreckigen Sohlen der Göttin auflecken muss. Ein Gedanke, der ihn noch geiler und devoter macht. Wer möchte nicht von solch einer wundervollen Domina zum absoluten Eigentum abgerichtet werden?
Caning
Meine Herrin erwartet von ihrem Sklaven absoluten Gehorsam. Jeder Befehl soll ohne jegliches Zögern ausgeführt werden. Ein Blick, eine kleine Geste und der Sklave gehorcht, wie ein gut abgerichteter Hund. Um diesem Ideal nahe zu kommen wird jeder Sklave in unregelmäßigen Abständen zur Abstrafung mit dem Rohrstock einbestellt. Diese Züchtigung erfolgt absolut grundlos, also auch bei bester Führung und nie weiß ich, wann es wieder so weit ist. Ich habe wirklich Angst vor diesem Augenblick, denn meine Göttin testet meine Schmerzgrenze aus und überschreitet sie dann mit einem diabolischen Lächeln auf ihren wundervollen Lippen. Lernen durch Schmerzen. Und was ist schmerzvoller als eine Tracht Prügel mit dem Rohrstock? Und doch brauch ich es auch irgendwie. Nie fühle ich mich meiner Göttin höriger als nach einer solchen Abstrafung.
Stiefellecker
Lady Pacal weiß, wie man devote Männer ihrer wahren Bestimmung zuführt. Ihre klassische Eleganz, ihre Schönheit und selbstsichere Überlegenheit sind dem Sklaven ständige Mahnung, dieser Herrin demütig zu dienen. Diese blonde Göttin in ihrem klassischen Businessoutfit mit Lederrock, Nylons und Damen-Sakko ist ein Sklaventraum. Welche Gnade, dieser Domina die eleganten Lederstiefel nach einem langen Tag in der Stadt sauberlecken zu dürfen. Ihre Hand an der Sklavenleine dirigiert den Stiefellecker perfekt und ihre knappen, klaren Befehle lassen keinen Ungehorsam aufkommen. Besonders erregt mich die Selbstverständlichkeit, mit der die Sklavenzunge zum Sauberlecken der Stiefelsohlen benutzt wird. Was für eine Herrin.