Stiefelknecht der Reitherrin

Ich hatte immer schon eine Vorliebe für Reiterinnen. Die Kombination von enger Reithose, Reitstiefeln und Reitgerte strahlt jene Dominanz und Macht aus, die meine devote Seite sofort zum Klingen brachte und bringt. Eigentlich bevorzuge ich als Stiefellecker elegante Lederstiefel mit hohem Absatz, aber davon abgesehen, dass das Leben als Sklave kein Wunschkonzert ist, erregt mich die “Authentizität” von Reitstiefeln. Schließlich wurden sie geschaffen, um die Herrin zu unterstützen einem anderen Lebewesen ihren Willen aufzuzwingen. Also perfekt geeignet zur Sklavenabrichtung. Wenn meine Herrin mir befiehlt, ihre dreckigen Reitstiefel mit meiner Zunge auf Hochglanz zu polieren, dann löst das in mir eine wunderbare Mischung aus Ekel und Geilheit aus. Das sind keine “Show-Stiefel”, das sind echte, normal genutzte Reitstiefel mit “natürlichem” Dreck! Am Anfang habe ich mich sehr gesträubt und nur pseudohaft mit der Zungespitze geleckt, was meine Herrin in große Rage versetzte. “Ich will die ganze Sklavenzunge sehen und ich will sie beim Sauberlecken durch das Leder spüren”. Unterstützt wurde die Forderung durch knallharte Ohrfeigen und dem Tanz der Reitgerte auf meinem Sklavenhintern: Learning by feeling. Heute reicht ihr Blick auf die schmutzigen Reitstiefel und falle auf die Knie und lecke den Dreck weg.
Stiefelknecht leckt die schmutzigen Reitstiefel der Herrin sauber

Von der Herrin übers Knie gelegt

Meine Herrin besitzt einen Schlüssel für meine Wohnung und es kommt vor, dass Sie einen spontanen Kontrollbesuch macht, wenn sie zufällig in der Nähe ist. Meine Göttin legt großen Wert auf einen ordentlichen und sauberen Sklaven. Dies ist für sie eine tägliche Sklavenübung, um die von ihr absolut geforderte Disziplin und Ergebenheit zu üben und zu verinnerlichen. Leider hatte ich gestern Besuch und heute morgen weder Zeit noch Lust aufzuräumen. Als ich mich nach der Arbeit darum kümmern wollte, hörte ich plötzlich, wie sich der Schlüssel der Herrin im Schloss drehte. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich rannte ins Wohnzimmer um das Gröbste zu verstecken. Aber meine Göttin stand sofort mitten in der Unordnung. Nachdem ich sofort auf die Knie ging und Sie mit devoten Küssen ihrer Schuhspitzen begrüßte, bekam ich sofort zwei Ohrfeigen der heftigsten Sorte verpasst. Oh je, einmal geschludert und schon erwischt worden. Ich versuchte es ihr zu erklären, bettelte um Vergebung und versprach, dass es nie wieder vorkommen werde. Meine Herrin blickte mich ruhig und beherrscht an. Nur ihre wunderschönen Augen blitzten zornig und als sie mir befahl einen Kochlöffel aus der Küche zu holen, schwante mir Ungutes.

Die Herrin legt den Sklaven uebers Knie

Züchtigung mit dem Rohrstock

Es war wieder soweit. Meine Herrin bestellte mich zur Züchtigung in ihr Studio ein. Diese Erziehungsmaßnahme ist absolut nicht an einem Fehlverhalten des Sklaven gekoppelt. Am Anfang meines Sklavendaseins zermarterte ich mir mein Hirn, was meine Göttin verärgert haben könnte, aber heute weiß ich: es bereitet der Herrin schlicht Freude, die Ergebenheit ihres Untertans zu prüfen und zu vertiefen. Bei mir löst eine solche SMS Freude und Panik zugleich aus. Freude, meiner Herrin nah sein, ihr dienen zu dürfen und mir vielleicht ein Lächeln zu erleiden. Panik, weil Züchtigung bei meiner Herrin immer mit dem konsequenten Einsatz des Rohrstocks einher geht. Die Göttin liebt das Geräusch, wenn der Rohrstock die Luft zerschneidet, der verzweifelte Schrei des Sklaven, wenn der Sklavenarsch mit schmalen, roten Striemen bedeckt wird und das leise Wimmern um Gnade, wenn ich es schlicht nicht mehr aushalte. Aber Gnade bestimmt nicht der Sklave. Gleichwohl bin ich abends auch ein bisschen stolz, wenn ich den grün und blau verfärbten Sklavenarsch vor dem Spiegel betrachte und ich fühle mich meiner Herrin noch tiefer verbunden.

Reinigung der Lackstiefel

Als Stiefelfetischist und Sklave ist es mir eine besondere Freude die hohen Stiefel meiner Herrin hingebungsvoll mit meiner Zunge zu reinigen. Dieses Ritual verdeutlicht mir immer wieder auf erregende Weise die festgefügte und von mir auch ersehnte Unterordnung als Eigentum meiner Lady. Ich liebe es, wenn meine Göttin während einer freundlichen und oftmals humorvollen Unterhaltung einfach mit den Fingern schnippt und leicht auf ihre Stiefel deutet. Als ihr gut abgerichteter Sklave begebe ich mich dann sofort auf die Knie und beginne mein hingebungsvolles Werk. Und das unabhängig davon, wo wir uns gerade befinden. Meine Herrin liebt diese Machtspiele und auch wenn es für mich am Anfang mit sehr viel Scham verbunden war, mich in der Öffentlichkeit als Stiefellecker zu outen: heute zählt für mich nur noch die Zufriedenheit meiner Göttin.

Sklave leckt die Stiefel der Herrin

Abstrafung mit der Bullenpeitsche

Ich bin mehr der devote als der masochistische Sklave und meine Herrin weiß genau, dass der einzige “Lustaspekt” bei einer Bestrafung in dem Umstand wurzelt, dass ich für meine Göttin leide. Der Rohrstock, von meiner Herrin im finalen Stadium gnadenlos durchgezogen, treibt mir durch seinen bloßen Anblick in ihrer Hand den Angstschweiß auf die Stirn. Um mir etwas “Abwechslung” zu bieten und mein Schmerzspektrum zu erweitern – danke Herrin – kam ich letzte Woche in den “Genuss”, zum 1. Mal die Bullenpeitsche schmecken zu dürfen. Meine Eigentümerin agierte trotz meiner Verfehlungen während der Züchtigung unterhalb ihres bevorzugten Levels – DANKE Göttin! -, trotzdem war es für mich eine echte Herausforderung und die Striemen erinnern mich jeden Tag an die Stunden mit Ihr. Früher hätte ich das nicht ausgehalten, heute bin ich stolz für Sie leiden zu dürfen.

Herrin mit Bullenpeitsche züchtigt ihren Sklaven

Aschenbecher und Sohlenlecker

Was für eine traumhafte junge Herrin! Als Best-Age-Sklave ;-) finde ich es besonders erregend von einer jungen, arroganten Dame dominiert zu werden. Und wer könnte dieser Schönheit widerstehen? Vor allem, wenn sie dermaßen sexy gekleidet ist und dazu solch perfekte Pumps trägt. Wie gerne würde ich an der Stelle des Sklaven als Aschenbecher dienen und die Sohlen der High Heels meiner Domina sauber lecken. Allein der Gedanke bringt mein Kopfkino auf Touren und nicht nur das. Das ist Dominanz nach meinem Geschmack.

Der Sklave leckt die Sohlen seiner Domina sauber und dient seiner Herrin als Aschenbecher

Corporal Punishment

Ich liebe es, wenn meine Herrin sich klassisch kleidet. Es erregt mich, Sie in einem engen Rock, hochgeschlossener Bluse, Nahtstrümpfen und High Heels bewundern zu dürfen. Obwohl ich weiß, dass dies für meinen Hintern nichts Gutes bedeutet. Meine Göttin pflegt dieses herrliche Outfit für regelmäßige Korrekturen unachtsamer Verhaltensweisen anzulegen. Während meine wahren Ausrutscher sofort und gnadenlos bestraft werden, zelebriert meine Gebieterin diese “Sensibilisierung” als Hilfestellung auf meinem Weg zum perfekten Sklaven. Ich sehe es als große Gnade an, dass meine Herrin meine Bemühungen unterstützt. Für mich ist es ein Genuß auf den Knien meiner Herrin zu liegen. Die Wärme ihrer Beine zu fühlen, das Rascheln ihrer Nylons zu hören und von ihr gespankt zu werden. Spätestens beim Rohrstock geht die Lust in puren Schmerz über, aber es geschieht ja durch ihre Hand. Danke Göttin!

Corporal punishment

Ohrfeigen

Wenn meine Herrin mich straft – ob aus purer Lust, oder aus pädagogischen Gründen – , dann greift sie zum “Einstieg” gerne zur guten alten Ohrfeige. Diese kommt meist für mich komplett überraschend. Gerade genieße ich noch die streichelnde Hand meiner Göttin, schon reißt eine hart geschlagene Backpfeife meinen Kopf zur Seite, nur um sofort von der nächsten Schelle in die Gegenrichtung befördert zu werden. Oft trägt die Herrin ihre wunderschönen, weichen Lederhandschuhe dabei, deren Duft ich so sehr liebe. “Schau mich an dabei, Sklave! Zähl mit und vergiss nicht, dich für jeden Schlag zu bedanken!” Von meiner Göttin geohrfeigt zu werden, löst sehr unterschiedliche Gefühle in mir aus. Einerseits der Schmerz – die Handschrift der Herrin ist wirklich nicht von schlechten Eltern – andererseits aber auch die damit verbundene Nähe, die tiefe Verbunden – und Dankbarkeit die ich empfinde, wenn ich dabei in ihren wunderschönen Augen versinke. Und das Wissen, dass dies wahrscheinlich nur der Anfang ist und Peitsche und Rohrstock folgen werden, lässt mich vor Furcht und Geilheit erschaudern.

Food Crushing

Ich liebe die Füße meiner Herrin. Ich liebe es, sie zu massieren, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Meine Göttin weiß um diese Vorliebe und setzt sie oft ein, um mich nach einer harten Prüfung zu belohnen, oder einfach nur, weil ich mich lange selbstlos und aufmerksam um ihr Wohlergehen gekümmert habe, ohne dass sie korrigierend eingreifen musste. Meine Herrin liebt funktionierende Sklaven. Ein besonderer Hochgenuss ist die Fütterung des Sklaven durch food crushing. Stiefelcrushing mag ich auch sehr, es macht mich total an, wenn ich die Speisereste von den Sohlen lecken darf, den Stiefelabsatz tief im Mund. Aber die Königsklasse für jeden hingebungsvollen Sklaven ist das Barefoot Food Crushing. Die Gaben der Herrin von ihren göttlichen Füßen genießen zu dürfen, macht mich wahnsinnig. Die weiche Haut ihrer Sohlen, das Gefühl der kostbaren Zehen in meinem Mund, wenn ich jeden Rest, jeden Tropfen aus den Zehenzwischenräumen lecke, einfach herrlich. Die Nähe zu meiner Göttin macht mich glücklich und erregt mich überaus. Nach dem ich die Herrinnenfüße gewaschen und eingecremt habe, darf ich sie oft noch lange massieren. Danke Herrin!

 

Von der Herrin abgestraft

Meine Göttin mag keine Weicheier. Sie empfindet es als Beleidigung, wenn ein Sklave darum bettelt eine Abstrafung vorzeitig zu beenden. Die Herrin bestimmt, wann es genug ist und der Sklave hat es dankbar zu ertragen. Für mich war das ein weiter, schmerzhafter Weg, der nur durch meine tiefe Ergebenheit gangbar war. Ich hasste Reitgerte, Peitsche und Rohrstock. Noch heute klumpt sich mein Magen zusammen, wenn ich den Rohrstock in den Händen meiner Göttin sehe, das scharfe Pfeifen vernehme, wenn ein Probeschlag die Luft durchschneidet. Stück für Stück wurden meine Grenzen jedoch durch meine Herrin erweitert. Das wunderbare Spiel von Nähe und Schmerz, Streicheleinheiten und Striemen beherrscht diese Frau einfach perfekt. Wie oft hatte ich gedacht, noch ein Schlag und ich falle in Ohnmacht. Mein Herrin wusste es immer besser. Es gibt nichts Schöneres für mich, wenn meine Herrin mir nach überstandener Bestrafung sanft über die Schlagfläche streichelt, ihre herrlichen Lippen nahe an mein Ohr bringt und ich ein gehauchtes “Ich bin stolz auf mein Eigentum.” vernehme.